Strahlende Sieger bei gutem Wetter in lockerer und entspannter Atmosphäre beim Stelldichein der Handballer aus Nah und Fern.
Zwei Jahre in Folge war das Handball-Pfingstturnier pendemiebedingt ausgefallen und konnte am vergangenen Pfingstwochenende endlich wieder stattfinden. Der Schirmherr Prinz Carl Anton zu Waldeck und Pyrmont musste dieses Jahr leider absagen. Seinen Pokal erhielten die Sieger des Frauenturniers vom TV Borken. Weitere Pokalspenden gab es für die Sieger des Turniers der weiblichen Jugend B von Armin Schwarz (MdB) und für die Sieger des Männerturniers vom EWF. Ersterer ging an die GSV Eintracht Baunatal. Beim Finale des Männerturniers konnten die Külter nach einem Rückstand auf ein 6 zu 6 ausgleichen und das Turnier im 7m-Werfen nach 3 Paraden vom überragend spielenden Torhüter Michael Kranz für sich gewinnen. Zweiter Sieger wurde die SG KoKüMü, ein Best-Off der Nordwaldecker Handballvereine.
Am Samstag fand das Jugendturnier bei bestem Wetter statt. Das Turnier der E-Jugend gewann die HSG Datterode/Röhrda/Sontra, der weiblichen D-Jugend, C-Jugend und männlichen B-Jugend der TV Borken, der männlichen D-Jugend, C-Jugend und die weibliche B-Jugend die GSV Eintracht Baunatal. Abgeschlossen wurde der erste Tag mit einer großen Pfingstturnier-Feier in der Nordwaldeckhalle. Am Sonntag fanden das Erwachsenenturnier und das Einlagespiel der Külter Minis statt. Zudem bereicherten die Külter Küken und Kracher mit einer Tanzchoreographie den Tag und konnten die „Halbzeitshow“ als Bühne nutzen.
Bedanken wollen wir uns bei allen Gastmannschaften, insbesondere aber bei der GSV Eintracht Baunatal, HSG Datterode/Röhrda/Sontra und dem TV Borken für deren starke Vertretung auf dem Turnier. Ebenfalls stellten die Nachbarvereine HSG Twistetal und TSV Korbach eine große Anzahl an Mannschaften. Und wie immer konnten die Gastgeber auch auf den TSV Langenthal zählen. Freuen konnten wir uns auch über die Teilnahme der Männer der SG GutsMuths/BTSV 1850 aus Berlin; eine Spielgemeinschaft der ältesten Handballmannschaften Deutschlands und damit wohl auch der Welt.
Zuletzt möchte sich das Organisationsteam ganz herzlich bei allen Helfern bedanken, ohne die das Turnier, was einen enorm wichtigen Beitrag zum Vereinswohl leistet, so nicht möglich wäre.







